Köln-Bilderstöckchen
Der Name „Bilderstöckchen“ kommt von einem Bildstock mit einer Madonna, der an der Straße ‚Am Bilderstöckchen’ als Grenzpunkt in einer Urkunde von 1556 erstmals erwähnt wird und dem Kölner Stadtteil seinen Namen gab.
Neben einer Kiesgrube (siehe Foto ) an der Escher Straße, die später mit Müll zugeschüttet wurde, entstand auf der gegenüberliegenden Seite in den Jahren um 1963 eine Siedlung der Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft. Hier begann um 1984 die „Geschichte des Kellerladens“.